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Heimatkunde Böckten
Seine erste «Heimathkunde» erhielt Böckten im Jahr 1863. Es dauerte nicht weniger als 125 Jahre, bis aus Anlass der Einweihung des neuen Gemeindehauses eine neue Ausgabe im Jahr 1988 herauskam. Nochmals so lange wollte der Gemeinderat nicht auf eine aktualisierte Ausgabe warten und entschied sich 2021 eine nachfolgende Ausgabe herauszugeben.
Weitere Informationen sind diesem Bericht aus der «Volksstimme» zu entnehmen.
Heimatkunde Anwil
«Anwil hat doch schon eine Heimatkunde.» So tönt es ab und zu. «Das stimmt, doch diese wurde vor mehr als dreissig Jahren geschrieben», war damals die Antwort. Die vorliegende Neufassung ist ein Zeitdokument aus dem Jahr 2000. Sie erzählt vom dannzumal aktuellen Geschehen, von der Zukunft und teilweise von Vergangenem. In diesem Buch erfahren Sie viel Neues und Interessantes über das östlichste Baselbieter Dorf. In den sieben farbenfroh illustrierten Kapiteln sind nicht nur Geschichte und Zitate festgehalten.
Neben Gedichten, einem Rezept und auch wissenschaftlichen Beiträgen befindet sich am Schluss des Werkes eine CD! Dieses Tondokument soll Ihnen den «Ammeler» Dialekt und verschiedene «Müschterli» aus dem Dorf näherbringen. Bestimmt werden Sie viel Freude haben beim Lesen, Schauen und Hören der etwas anderen Heimatkunde von Anwil.
Weitere Informationen sind diesem Bericht aus der «Volksstimme» zu entnehmen.
Verschiedene Autorinnen und Autoren; Arbeitsgemeinschaft zur Herausgabe von Baselbieter Heimatkunden; ISBN 3-85673-534-8; 360 Seiten, gebunden, illustriert.
Unverbindliche Preisangabe: CHF 35.00
Heimatkunde Arboldswil
So wie jeder Mensch ganz persönliche, individuelle Gesichtszüge aufweist, so verfügt auch jede Gemeinde über eine eigene Geschichte, über landschaftliche, topografische, klimatische und wirtschaftliche Eigenheiten. Über all das gibt es in der Heimatkunde von Arboldswil viel zu entdecken. Aber nicht nur darüber, denn es waren und sind nicht zuletzt Menschen, die das Erscheinungsbild von Arboldswil im Laufe der Zeit geprägt, verändert und weiter entwickelt haben und auch heute noch mit Leben füllen und gestalten. Die Heimatkunde ist deshalb auch eine Hommage an all die Menschen und Personengruppen, die in Arboldswil gelebt haben und heute hier wohnen. Sie ist attraktiv gestaltet und mit zahlreichen Illustrationen ausgestattet.
Verschiedene Autorinnen und Autoren; Arbeitsgemeinschaft zur Herausgabe von Baselbieter Heimatkunden;
ISBN 978-3-85673-555-5;
420 Seiten, gebunden, illustriert.
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Heimatkunde Buckten
Das Buch ist ein Gemeinschaftswerk von verschiedenen Autorinnen und Autoren aus Buckten. Was zeichnet das Dorf aus? Wie weit prägt die Geschichte unsere Gemeinde? Die Autoren haben viel Material gesammelt und sehen heute das Dorf und das Dorfleben mit anderen Augen. Es zeigt die Entwicklung des Dorfes und zum Teil des oberen Homburgertales von der Gründungszeit im Mittelalter bis in die Neuzeit. Grosses Gewicht wurde auf das 20. Jahrhundert gelegt. Aus den Schilderungen und Dokumenten der älteren Bevölkerung konnte viel darüber in Erfahrung gebracht werden. Mit vielen Bildern wurde versucht, die Vergangenheit und die heutige Zeit darzustellen. Auch das Leben im heutigen Buckten wird dargestellt. Wie sieht man in Buckten die Zukunft? Ohne zu spekulieren wurde zum Schluss doch ein kurzer Ausblick in die Zukunft gewagt. Es werden keine umwerfenden Veränderungen in den nächsten Jahrzehnten erwartet.
Sie haben kein wissenschaftliches Buch vor sich, sondern ein Werk der Autoren, wie sie Buckten erlebten und erleben. Viele Texte sind im Teamwork entstanden. Aus vielen kleinen Begebenheiten wurden grössere Zusammenhänge herausgeschält. Es ist ein Werk von einzelnen Autoren und trotzdem wird es als Arbeit eines gut zusammenarbeitenden Teams vorgestellt. Letztendlich ist ein Buch entstanden, das vollständig von Bucktern für die Buckter Dorfbevölkerung geschrieben wurde. Besonderheiten des Dorfes sind hervorgehoben, anderes, nicht Wesentliches, wird weggelassen. Es fällt rasch auf, wie prägend die zahlreichen Vereine das Dorfleben gestalten, ebenso wie die Dorfpolitik auf Zusammenarbeit und Kontinuität ausgerichtet ist. Die Mitglieder der Heimatkundekommission Buckten wünschen allen Lesern viel Spass bei der Lektüre, also allen Bucktern, den Heimwehbucktern und weiteren Personen, die sich für das Dorf interessieren. Wir hoffen dabei, dass Ihnen unser Heimatkundebuch gefällt.
Verschiedene Autorinnen und Autoren; Herausgeberkommission: Arbeitsgemeinschaft zur Herausgabe von Baselbieter Heimatkunden;
ISBN 978-3-85673-549-4; 2008;
202 Seiten, gebunden, illustriert
Weitere Informationen sind diesem Bericht aus der «Volksstimme» zu entnehmen.
Heimatkunde Itingen
Die Heimatkunde Itingen ist im Wesentlichen das Werk der Mitglieder der Kommission, welche der Gemeinderat 1999 zur Herausgabe einer Heimatkunde eingesetzt hat. Ihre Informationen und etliches Bildmaterial verdanken die Autoren einerseits den seit Langem im Dorf Ansässigen, andererseits konnten sie auf schriftliche Quellen zurückgreifen wie die Heimatkunde von 1863 und Aufzeichnungen zur Geschichte von Itingen von Hanny Christen. Deshalb gewährt das Buch nicht nur einen Überblick über den gegenwärtigen Zustand der Gemeinde, sondern es zeigt auf, wie die Siedlung entstanden ist und wie sie sich aus einem Bauern- und Heimposamenterdorf zu einem Zentrum von Gewerbe-, Industrie- und Dienstleistungsbetrieben gewandelt hat. Erst die Feldregulierung, bedingt durch den Bau der Autobahn, hat diese Entwicklung ermöglicht. Gleichzeitig büsste die Landwirtschaft an Bedeutung ein, sodass es im Dorf kaum mehr Bauernbetriebe gibt. Trotz dieses Wandels ist es gelungen, im Kernbereich das harmonische Erscheinungsbild zu bewahren. Im Jahr 1986 wurde der Dorfkern als erhaltenswertes Ortsbild von nationaler Bedeutung eingestuft und in das Inventar schützenswerter Ortsbilder aufgenommen. Im Jahr 1997 hat Itingen den Kantonalen Heimatschutzpreis erhalten. Weitere Kapitel des Buches sind dem Natur- und Kulturraum, der Geschichte des Ortes, deren dramatischer Höhepunkt die Trennungswirren von 1832 war, sowie dem Schulwesen seit seinen Anfängen, dem Brauchtum und dem kulturellen Leben gewidmet, das weitgehend von den Ortsvereinen getragen wird. Das Buch im handlichen Format 21 x 23 cm weist eine Randspalte auf, in der sich neben Abbildungen und Grafiken Zitate aus verwendeten Quellentexten, teilweise in Dialekt geschrieben, finden.
Verschiedene Autorinnen und Autoren; Herausgeberkommission: Arbeitsgemeinschaft zur Herausgabe von Baselbieter Heimatkunden; ISBN 3-85673-537-2;
ISBN Neu 978-3-85673-537-1; 2002;
360 Seiten, gebunden, illustriert
Weitere Informationen sind diesem Bericht aus der «Volksstimme» zu entnehmen.
Heimatkunde Oltingen
Die Oltinger Heimatkunde ist so speziell wie das Dorf und seine Bewohner. Der historische Ortskern von nationaler Bedeutung – die interessante Geschichte Oltingen war doch einmal zweigeteilt, es herrschten mehrere Herren, ja sogar verschiedene Länder über das Dorf – die sagenumwobene Gallislochquelle und über das Dorf hinaus bekannte Persönlichkeiten sind nur ein paar Beispiele dafür, was das Dorf alles zu bieten hat. Die interessanten, zum Teil auch amüsanten und spannenden Texte wurden von rund 50 Autorinnen und Autoren verfasst und mit vielen Fotos und Abbildungen illustriert. Das Werk umfasst 365 Seiten. Das erste Kapitel «Euses Dorf und syni Lüt» soll «gluschtig» machen aufs Weiterlesen. Ganz spezielle Fotoseiten zeigen das Dorf aus verschiedenen Blickwinkeln. Anekdoten, wahre Räubergeschichten, Umfragen unter Schülern, Umfragen in den Nachbardörfern und bei den Einwohnern selbst geben dem Leser einen ersten Einblick. Das Dorf hat jedoch nicht nur eine Vergangenheit, sondern auch eine Gegenwart und eine Zukunft. Das Dorf lebt, bewahrt einerseits die Traditionen und lässt andererseits Neues entstehen. Die Oltingerinnen und Oltinger sind sehr kreativ und innovativ, was im «Kapitel Kultur und Freizeit» sehr gut beschrieben wird. Auch der Natur wurde ein grosser Platz eingeräumt. In zwei Exkursionen werden dem Leser Pflanzen, Tiere und geologische Aspekte in kurzweiliger Weise nähergebracht. Diese Wanderrouten sind auch in der beigelegten Flurnamenkarte eingezeichnet. Die Heimatkunde Oltingen ist etwas für Auge, Herz und Verstand und ist, wie das Dorf selbst, etwas ganz «Bsundrigs».
Verschiedene Autorinnen und Autoren; Herausgeberkommission: Arbeitsgemeinschaft zur Herausgabe von Baselbieter Heimatkunden; ISBN 3- 85673-548-8;
ISBN Neu 978-3-85673-548-7; 2008;
365 Seiten, gebunden, illustriert
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Heimatkunde Rünenberg
Die Heimatkunde Rünenberg wurde von Herbst 2006 bis Frühling 2013 entwickelt und in Buchform der Bevölkerung zur Verfügung gestellt. Sechs Kommissionsmitglieder haben Autoren gesucht, das Buchformat festgelegt und die Themen für das Buch bestimmt. 41 Autoren konnten gefunden werden, die sich bereit erklärten, am Buch mitzuarbeiten. Wir haben uns auf 8 verschiedene Themen festgelegt, die in verschiedene Unterabschnitte gegliedert sind: Leben in Rünenberg, Natur und Umwelt, Siedlung, Politische Gemeinde, Wirtschaft, Bevölkerung, Schule, Kirche. Das Buch im Format 23,0 x 24,5 cm ist mit 235 Bildern reich illustriert und hat einen Umfang von 325 Seiten. Es ist so geschrieben, dass man Lust hat, das Buch nicht mehr aus der Hand zu legen. Der Inhalt der Texte ist authentisch und mit fundierten Recherchen entstanden. Zwei ausgewiesene Lektoren und Korrektoren haben den Inhalt des Buches auf eine einheitliche Schreibweise gebracht. Das Buch hat inhaltlich auch Themen und Notizen, die Bezug nehmen auf die Heimatkunde 1971 von Fritz Grieder. Dass im Buch auch «Müschterli» in Mundart eingestreut sind, macht das Ganze noch lesenswerter. Der Einband des Buches wurde von Heinz Hersberger als Holzschnitt geschaffen und zeigt das Panorama von Rünenberg mit dem Wisenberg im Hintergrund. Die Entstehung des Buches beruht auf einem Antrag an der Gemeindeversammlung vom Herbst 2005. Im Sommer 2006 wurde dem Antrag dann an der nächsten Gemeindeversammlung zugestimmt und im Herbst 2006 ein Kredit von Fr. 120’000.– gesprochen. Dass auch der Lotteriefonds einen namhaften Beitrag leistete, darf hier nicht unerwähnt bleiben.
Weitere Informationen sind diesem Bericht aus der «Volksstimme» zu entnehmen.
Verschiedene Autorinnen und Autoren; Herausgeberkommission: Arbeitsgemeinschaft zur Herausgabe von Baselbieter Heimatkunden;
ISBN 978-3-85673-554-8; 2013;
325 Seiten, gebunden, illustriert.
Unverbindliche Preisangabe: CHF 40.00
Heimatkunde Sissach
In einem neuen Kleid präsentiert sich die Sissacher Heimatkunde 1998. Ein Viertel ist ganz neu, der Rest ist gegenüber der Erstauflage von 1984 überarbeitet.
Was ist Heimat? Was soll eine Heimatkunde? Braucht es das? Diese Fragen stellte Gemeindepräsident Ruedi Schaffner anlässlich der Vernissage. Das Lexikon mit «die Heimatkunde sei die Erd- und Naturkunde der Heimat» habe ihn nicht weitergebracht. Schliesslich habe er doch noch eine Definition gefunden. Heimat sei der Ort der Erinnerung und des Verbundenseins. Weitergebracht habe ihn der Satz des Sissacher Künstlers Fritz Heid. «Me muess Spure hinterloh in sim Läbe». Mit der Heimatkunde würden Spuren hinterlassen. 33 Autorinnen und Autoren waren an der Neuauflage beteiligt und deren 14 an der Erstauflage. Die Überarbeitung nahm insgesamt rund zwei Jahre in Anspruch.
Weitere Informationen sind diesem Bericht aus der «Volksstimme» zu entnehmen.
Verschiedene Autorinnen und Autoren; Herausgeberkommission: Arbeitsgemeinschaft zur Herausgabe von Baselbieter Heimatkunden, ISBN 3-85673-529-1;
ISBN Neu 978-3-85673-529-6; 2. Auflage 1998;
479 Seiten, gebunden, illustriert.
Unverbindliche Preisangabe: CHF 40.00
Heimatkunde Thürnen
Vor 140 Jahren verfasste Fridrich Nuesperli die erste Heimatkunde von Thürnen. Das in altdeutscher Schrift geschriebene Original liegt seither im Staatsarchiv in Liestal und wurde nie publiziert. 1984 wurde das Manuskript in eine lesbare Form gebracht und fortan den Jungbürgern sowie Interessierten aus dem Dorf abgegeben. Der Wunsch nach einer aktuellen Heimatkunde bestand seit vielen Jahren. Bereits vor 25 Jahren wurde ein erster Anlauf zur Verwirklichung dieses Vorhabens unternommen. Doch es bedurfte fast weiterer 20 Jahre, bis sich 1997 unter dem Präsidium von Robert Schneeberger (Gemeindepräsident 1976 bis 1996) die «Kommission Heimatkunde Thürnen» konstituierte – mit dem ambitiösen Ziel: Rechtzeitig zum 900-Jahre-Jubiläum der sogenannten St.-Alban-Dörfer im Jahr 2003 soll der Bevölkerung von Thürnen die neue Heimatkunde übergeben werden können. Seit August 2003 liegt nun die moderne Heimatkunde von Thürnen vor. In Form interessanter Beiträge und eines lebendigen Mosaiks vermittelt das stattliche Werk auf 271 Seiten eine aktuelle Momentaufnahme des vielgestaltigen Dorfes. Die Heimatkunde Thürnen blickt in Wort und Bild aber auch zurück in vergangene Zeiten. Eindrücklich zeigt sie die beachtliche Entwicklung des kleinen Bauerndorfes zu einer aufstrebenden, modernen Gemeinde im Oberbaselbiet mit mittlerweile über 1200 Einwohnern. Auf unverkrampfte Weise will sie auch ein zeitgemässes Gefühl für Heimat vermitteln und fördern. Entstanden ist ein lesenswerter, mit viel Bildmaterial angereicherter Querschnitt durch das dörfliche Leben einst und jetzt.
Verschiedene Autorinnen und Autoren; Herausgeberkommission: Arbeitsgemeinschaft zur Herausgabe von Baselbieter Heimatkunden; ISBN 3-85673-541-0;
ISBN Neu 978-3-85673-541-8; 2003;
271 Seiten, gebunden, illustriert.
Weitere Informationen sind diesem Bericht aus der «Volksstimme» zu entnehmen.
Heimatkunde Zunzgen
Das umfangreiche Buch der Arbeitsgruppe Zunzger Heimatkunde mit zahlreichen lokalen Autoren unter der Leitung von Fritz Straumann entstand unter Mitwirkung der Arbeitsgemeinschaft Baselbieter Heimatkunden. Es bietet auf 424 reichlich illustrierten Seiten in elf Kapiteln eine Fülle interessanter Aspekte. «Auch dieses gelungene Werk konnte nur dank grosser Freiwilligenarbeit im dörflichen Bereich entstehen», meinte der Präsident der Arbeitsgemeinschaft zur Herausgabe von Baselbieter Heimatkunden, René Salathé, anlässlich der Buch-Vernissage im Dezember 2000.
Verschiedene Autorinnen und Autoren; Arbeitsgruppe Heimatkunde (Zunzgen); Arbeitsgemeinschaft zur Herausgabe von Baselbieter Heimatkunden;
ISBN 978-3-85673-533-3;
424 Seiten, gebunden, illustriert
Weitere Informationen sind diesem Bericht aus der «Volksstimme» zu entnehmen.